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Warnung und Mitteilung vom 6. Dezember 2010
Rechtsanwalt Florian Giese ist nicht Urheber von betrügerischen E-Mails mit dem Betreff "Ermittlungsverfahren gegen Sie".
Hierbei handelt es sich um Spam-Mails von Betrügern. Rechtsanwalt Florian Giese ist auch nicht Inhaber der Domain "rechtsanwalt-giese.org".
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>>Der Sachverhalt ist hier bekannt und Beweismittel sind ausreichend vorhanden. Bitte sehen Sie von Telefonanrufen und E-Mails ab und lesen Sie zunächst diese Mitteilung. Ich danke für Ihr Verständnis.
Update vom 06.12.2010: Die Betrüger versenden seit ca. 04.12.2010 SPAM-Mails Betreff "Ermittlungsverfahren gegen Sie" unter Verwendung der Domain "rechtsanwalt-giese.org" und mit der Antwortadresse "videorama@rechtsanwalt-giese.org". RA Florian Giese ist nicht Inhaber der Domain "rechtsanwalt-giese.org" und eine Beschwerde sowie Löschungsanzeige ist an den Domain-Hoster abgegeben worden.
Die Kanzlei Giese Rechtsanwäte hält zudem nicht die in der SPAM-Mail verwendete Absende-Adresse "giese@rechtsanwalt-giese.de" vor und unsere Mail-Server waren zu keiner Zeit Gegenstand von Manipulationen und Angriffen.
Diese zum Vorgang vom 14.10.2010 bis 26.10.2010 versendeten (fast) identischen Spam-Mails sind ebenfalls gegenstandslos und brauchen von Ihnen nicht beachtet zu werden.
Update vom 26.10.2010: Die Betrüger versendeten vom 20.10.2010 bis 26.10.2010 Spam-Mails mit dem Betreff "Ermittlungsverfahren gegen Sie" unter Verwendung der Domain "ra-giese.info".
Diese identischen Mails sind ebenfalls gegenstandslos und brauchen von Ihnen nicht beachtet zu werden. Die Domain "ra-giese.info" ist von dem Dienst "PrivacyProtect.org"
am 26.10.2010 gelöscht worden.
Die Kanzlei Giese Rechtsanwälte in Hamburg und insbesondere Rechtsanwalt Florian Giese stehen nicht im Zusammenhang mit den betrügerischen
E-Mails, welche angeblich im Auftrag der Firma Videorama GmbH wg. Urheberrechtsverletzung in Filesharing-Netzwerken versendet werden.
Weder hat die Firma Videorama GmbH hier einen solchen Auftrag erteilt, noch sind durch RA Florian Giese unter der E-Mail-Adressen "giese@ra-giese.info", "zahlung@ra-giese.info",
"giese@rechtsanwalt-giese.info" oder "zahlung@rechtsanwalt-giese.info" derartige Mails versendet worden. Unsere Web- oder Mailserver sind zu keine Zeit Gegenstand von Hacker-Angriffen gewesen.
Auch ist die Kanzlei Giese oder RA Florian Giese nicht Inhaber der Domain "ra-giese.info" oder "rechtsanwalt-giese.info" und daher auch nicht in Besitz der vorgenannten Absende-Adressen.
Rechtsanwalt Florian Giese hat zudem keinerlei Einfluss auf die Inhalte, welche auf den Domains "ra-giese.info" oder "rechtsanwalt-giese.info" platziert sind. Die Kanzlei Giese Rechtsanwälte
unterhält Internetpräsentationen lediglich unter den Domains rechtsanwalt-giese.de und kanzlei-giese.com.
Bei diesem Vorgang handelt es sich um einen sog. Identitäts-Missbrauch oder um Identitäts-HiJacking, um der betrügerischen E-Mail eine gewisse Ernsthaftigkeit zu verleihen.
Link zu einer Beispiels-E-Mail
Derartige bei Ihnen eingegangene E-Mails mit dem Betreff "Ermittlungsverfahren gegen Sie" brauchen von Ihnen daher nicht beachtet werden! Betrachten Sie diese E-Mails als gegenstandslos und Betrugsversuch.
Bitte lesen Sie auch den >> Warnhinweis der hanseatischen Rechtsanwaltskammer in Hamburg.
Die inkriminierende Domain "rechtsanwalt-giese.info" ist mittlerweile und aufgrund von vielen Beschwerden von dem Dienst PrivacyProtect.org gelöscht worden, so dass auch die dazugehörigen E-Mail-Adressen
nicht mehr funktionieren. Allen Betroffenen, welche bei dem Dienst PrivacyProtect.org eine Beschwerde abgegeben haben, danke ich für die Mithilfe.
Strafanzeige wurde am 14.10.2010 erstattet und die Kripo Hamburg ermittelt (Polizeikommissariat 23, Troplowitzstr. 3, 22529 Hamburg). Das Aktenzeichen lautet: 023/1K/686073/10.
In diesem Zusammenhang hat mir die Polizei Hamburg mitgeteilt, dass sofern bei den Betroffenen kein Schaden entstanden ist, diese also die geforderten 100,00 EUR nicht bezahlt haben,
die SPAM-Mail einfach gelöscht werden soll. Bei der Polizei in Hamburg werden keine Strafanzeigen mehr aufgenommen, sofern es sich um versuchten Betrug handelt.
Die Polizei in Hamburg
teilt weiter mit, dass nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg alle Betroffenen der SPAM-Mail gebeten werden, Strafanzeige ausschließlich bei der jeweils örtlich zuständigen
Polizeidienststelle zu erstatten.
Rechtsanwalt Florian Giese
Hamburg, den 6. Dezember 2010
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